Alemán: Ausgehend vom 1836 errichteten Zollhaus an der Rheinbrücke, begünstigt durch den Bau der Eisenbahn und des ersten Flusskraftwerks Europas und durch Industrieansiedlung entwickelte sich auf Nollinger Gemarkung der 1901 Badisch Rheinfelden genannte Nollingens. Nachdem 1921 Warmbach dem Nebenort angegliedert worden war, wurden Haupt- und Nebenort am 7. Oktober 1922 unter dem Namen Rheinfelden zur Stadt erhoben. Zwischen 1972 und 1975 wurden Adelhausen, Tegerfelden, Eichsei, Herten, Karsau, Minsein und Nordschwaben in die Stadt eingemeindet. Das 1911 auf Vorschlag des Generallandesarchivs von Nollingen angenommene und von der Stadt Rheinfelden weitergeführte Wappen ist das auf Siegeln überlieferte Wappen des vom 13. Jahrhundert bis um 1400 nachweisbaren Ortsadels von Nollingen.Die Tingierung wurde wohl en Anlehnung an die badischen Farben gewählt.
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