Archivo:DEU Seifhennersdorf COA.svg


Das Wappenschild ist geteilt nach dem aus der Heraldik stammenden Geviert. Alle Darstellungen sowie deren Kombinationen im Wappen und die Anordnung der Farben entsprechen den Regeln der Heraldik. Nach der mittelalterlichen Grundregel muss in einem Wappen Metall und Farbe wechseln, dh auf metallenem Grund eines Wappenfeldes sollen die durch Farbe dargestellten Symbole abgebildet sein und umgekehrt. Auf dem linken oberen Wappenschild ist ein Adler auf silbernem Grund abgebildet. Dieser Teil dokumentiert die historisch kulturelle und politische Verbundenheit mit der Kreisstadt und dem Ort Zittau. 1357 älteste Dorfkirche des Dekantes Zittau en Seifhennersdorf. 1584 wurde Seifhennersdorf an den Rat der Stadt Zittau für 16.000 Taler und 100 ungarische Gulden verkauft. Auf dem rechten oberen Feld ist auf grünem Grund in Gold die Waage der Justitia zu sehen. Sie dokumentiert die Gerechtigkeit der Stadt gegenüber Jedermann. Andererseits steht sie aber auch für Deutschtum und bezieht alte deutsche Tugenden mit ein, die da sind Fleiß, Ehrbarkeit und Bodenständigkeit. Die Justitia selbst befindet sich in einem farbigen Glasfenster des Rathauses. Auf dem linken unteren Wappenschild ist auf blauem Grund in Silber eine Spinnspule zu sehen. Seit dem ausgehenden Mittelalter ist der Ort sowie die Umgebung bis zur Neuzeit historisch und politisch mit dem Handwerk der Weberei eng verbunden. Von diesem Gewerbe gingen immer progressive Impulse aus. Ehrbarkeit und Bodenständigkeit. Die Justitia selbst befindet sich in einem farbigen Glasfenster des Rathauses. Auf dem linken unteren Wappenschild ist auf blauem Grund in Silber eine Spinnspule zu sehen. Seit dem ausgehenden Mittelalter ist der Ort sowie die Umgebung bis zur Neuzeit historisch und politisch mit dem Handwerk der Weberei eng verbunden. Von diesem Gewerbe gingen immer progressive Impulse aus. Ehrbarkeit und Bodenständigkeit. Die Justitia selbst befindet sich in einem farbigen Glasfenster des Rathauses. Auf dem linken unteren Wappenschild ist auf blauem Grund in Silber eine Spinnspule zu sehen. Seit dem ausgehenden Mittelalter ist der Ort sowie die Umgebung bis zur Neuzeit historisch und politisch mit dem Handwerk der Weberei eng verbunden. Von diesem Gewerbe gingen immer progressive Impulse aus.

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